HURRA! Künstliche Intelligenz im Designbereich 

Erzeugte Bilder der App "Runways": naajaaa, wenn das so weitergeht, hab ich erstmal keine Angst vor der künstlichen Intelligenz im Designbereich...
Erzeugte Bilder der App „Runways“: naajaaa, wenn das so weitergeht, hab ich erstmal keine Angst vor der künstlichen Intelligenz im Designbereich…

Künstliche Intelligenz trifft auch den Designbereich! Sie nimmt den Designer*innen ihre Arbeit weg! Da gibt es Menschen, die vor Angst schlottern, wenn sie das hören, aber es gibt auch Designerinnen wie mich, die rufen „Ja, endlich! HURRA!“

Ich bin fest überzeugt: Künstliche Intelligenz im Designbereich kann uns dabei helfen, unsere Arbeit effizienter und schneller zu erledigen, indem sie uns zum Beispiel bei der Erstellung von Designs unterstützt oder uns dabei hilft, passende Farbkombinationen zu finden. Aber nicht nur das – KI kann auch dazu beitragen, dass wir als Designer*innen noch kreativer werden. Denn durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Designbereich können wir uns auf unsere kreativen Fähigkeiten konzentrieren und müssen uns weniger um repetitive Aufgaben kümmern. 

Also lass uns gemeinsam in die Zukunft des Designs blicken und die Möglichkeiten nutzen, die sich uns bieten!

Einleitung: Vorhang auf für die neuen Möglichkeiten der KI im Design

Es ist nicht mehr zu leugnen: Künstliche Intelligenz (KI) im Designbereich wird immer wichtiger. KI-Technologien können Designer unterstützen, indem sie helfen, schnellere und effizientere Designs zu erstellen. Dies bedeutet, dass Designer*innen in der Lage sein werden, schneller, kreativer und effizienter zu arbeiten. Mit KI-Programmen können wir viel Zeit sparen, indem wir sie entsprechende Aufgaben erledigen lassen… ich sag nur Textsatz… gähn. 

Künstliche Intelligenz im Designbereich kann auch dazu beitragen, die Qualität von Designs zu verbessern, indem sie Designer*innen (und auch Kund*innen von Designer*innen!) hilft, die besten Optionen auszuwählen und schnellere Entscheidungen zu treffen. Zum Beispiel können KI-Systeme Designern helfen, zu verstehen, welche Farben, Grafiken und andere Elemente am besten zu ihren Projekten passen. Dies kann bereits erledigte Arbeit optimieren und dabei helfen, ein besseres Endergebnis zu erzielen. 

Künstliche Intelligenz im Designbereich kann auch dazu beitragen, Design-Prozesse zu beschleunigen. Programmierer können KI-Systeme verwenden, um automatisierte Designs zu erstellen, die in kürzerer Zeit als herkömmliche Methoden erstellt werden können. Heißt: die Zeiten von Blindtext-Gestaltungen und Mock-Ups sind vielleicht bald vorbei 😉

KI ist ein weiterer Weg, um den Designprozess zu verändern und zu verbessern. Wenn du bereit bist, KI-Technologien zu nutzen, dann ist es an der Zeit, den Vorhang aufzuziehen und die neuen Möglichkeiten zu erkunden.

Künstliche Intelligenz im Designbereich: Technologie revolutioniert das Design 

Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch und wird in immer mehr Designbereichen eingesetzt. Obwohl AI noch nicht so weit entwickelt ist, dass sie komplexe Designs erstellen kann, gibt es einige Technologien, die uns helfen können, unsere Arbeit zu revolutionieren. Die KI-Technologien, die für Designer*innen am nützlichsten sind, sind leistungsfähige Werkzeuge wie Deep Learning, Computer Vision und Natural Language Processing. 

Deep Learning ist eine Art maschinelles Lernen, bei dem Algorithmen verwendet werden, um komplexe Aufgaben zu lösen. Es ist besonders nützlich für Designprozesse, da es den Designer*innen hilft, vorhersehbare Elemente aus großen Datensätzen zu extrahieren und diese zu nutzen. Dies spart Zeit und Arbeit und erleichtert das Entwerfen von Mustern oder die Erstellung von Vorlagen für andere Designs. 

Computer Vision ermöglicht es Maschinen, Bilder oder Videos zu analysieren und bestimmte Merkmale darin zu erkennen. Extrem praktisch mach dieses Werkzeug für Designer*innen, dass es Farben und Formen in Bildern identifizieren kann. Dieses Wissen kann dann verwendet werden, um neue Muster zu schaffen oder vorhandene anzupassen. 

Natural Language Processing (NLP) hilft Maschinen dabei Textdaten in verarbeitbare Informationen umzuwandeln. Diese Künstliche Intelligenz im Designbereich kann verwendet werden, um Ideen aus Textquellen automatisch in visuelle Designs umzuwandeln. NLP kann Designer*innen helfen bessere Vorschläge basierend auf den Anforderungen des Kunden zu machen und die Designprozesse effizienter gestalten. 

Keine Angst vor Neuem: Wie können Designer von Künstlicher Intelligenz im Designbereich profitieren? 

Ich habe natürlich sofort angefangen zu spielen, als ich eine Idee der neuen Möglichkeiten bekam. Eine der ersten Fragen, die ich ChatGPT stellte, war: „hallo! Müssen Menschen Angst vor dir haben?“ Und ChatGPT antwortete mir ganz höflich und freundlich: 

„Hallo! Nein, Menschen müssen keine Angst vor mir haben. Ich bin ein Computerprogramm und habe keine körperliche Existenz. Mein Zweck besteht darin, menschlichen Benutzern zu helfen, indem ich auf ihre Fragen antworte und ihre Anfragen beantworte. Ich bin darauf programmiert, freundlich und hilfreich zu sein und meine Antworten so klar und verständlich wie möglich zu gestalten.“

Dann fragte ich: „Und müssen Designer*innen Angst haben vor Künstlicher Intelligenz?“ Und die Maschine antwortete mir:

„Nein, Designer*innen müssen keine Angst vor künstlicher Intelligenz (KI) haben. Im Gegenteil, KI kann eine wertvolle Ergänzung sein, um den Designprozess zu verbessern und zu beschleunigen. KI-Tools können zum Beispiel bei der Generierung von Ideen und der Erstellung von Entwürfen helfen, indem sie große Datenmengen analysieren und automatisch Muster und Trends identifizieren. Auch bei der automatischen Bilderkennung und der Erstellung von personalisierten Inhalten kann KI hilfreich sein.

Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass KI-Tools nicht in der Lage sind, das kreative Denken und die Intuition eines menschlichen Designers zu ersetzen. Designerinnen sollten KI-Tools als Unterstützung nutzen und weiterhin ihre eigene kreative Vision und ihr Fachwissen einbringen. Es ist auch wichtig, dass Designerinnen verstehen, wie KI-Tools funktionieren und welche Vor- und Nachteile sie haben, um ihre Verwendung optimal zu gestalten.“

Also im Grunde beschreibt mir die KI hier genau das, was ich weiter oben selbst versucht habe aufzuschlüsseln… ich hätte einfach Chat GPT diesen Blogbeitrag schreiben lassen sollen 😉

Im zweiten Absatz geht das Maschinen-KI-Denken sogar noch weiter und sagt sinngemäß, dass Designer*innen keine Angst haben müssen vor der Arbeitslosigkeit, weil die KI ihnen niemals die eigene Kreativität wegnehmen kann. 

Es ist also der Zeit, den Vorhang zu öffnen und neue Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz im Designbereich zu erforschen. Künstliche Intelligenz (KI) ist ein leistungsstarker Werkzeugkasten, den Designer nutzen können, um einzigartige Ideen zu entwickeln und ihre Arbeit zu optimieren. KI kann bei der Erstellung von Designs helfen, indem sie bestimmte Aufgaben übernimmt und die Arbeitsschritte automatisiert. KI-Technologien können auch verwendet werden, um die Benutzererfahrung zu verbessern, indem sie personalisierte, intelligente Designs erstellen, die die Bedürfnisse des Benutzers berücksichtigen. Der Einsatz von KI im Designbereich kann Designer dabei unterstützen, komplexere, kreativere und effizientere Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus kann KI auch helfen, die Zusammenarbeit zwischen Designer*innen und Entwickler*innen zu verbessern. 

Konkretes Arbeiten mit der im Designbereich: Schnellere und effizientere Arbeit 

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Designbereich kann ein revolutionäres Update für unsere Arbeit sein. Künstliche Intelligenz kann Designprozesse in den Bereichen Visualisierung, Effizienz und Kreativität optimieren und bereichern. Aber wie konkret funktioniert das?

Es gibt viele Tools und Programme, mit denen KI Designer*innen auf verschiedene Arten helfen kann. Einige der bekanntesten sind:

Generative Design-Tools: Diese Tools verwenden Algorithmen, um Designs auf der Grundlage von Parametern und Einschränkungen automatisch zu generieren. Beispiele sind Autodesk Dreamcatcher und Project Refinery.

KI-unterstützte Bildbearbeitung: Diese Tools verwenden maschinelles Lernen, um Bildbearbeitungsaufgaben wie die Retusche, die Entfernung von Objekten und die Farbkorrektur zu automatisieren. Beispiele sind Adobe Photoshop und Luminar AI.

KI-unterstützte Layout-Tools: Diese Tools verwenden maschinelles Lernen, um automatisch Layouts auf der Grundlage von Inhalten und Designrichtlinien zu erstellen. Beispiele sind Adobe InDesign und Canva.

KI-gestützte Analysetools: Diese Tools verwenden maschinelles Lernen, um Daten und Nutzerverhalten zu analysieren und Insights für Designentscheidungen zu liefern. Beispiele sind Google Analytics und Adobe Analytics.

KI-unterstützte Sprachgenerierung: Diese Tools verwenden maschinelles Lernen, um automatisch Texte in natürlicher Sprache zu generieren. Beispiele sind GPT-3 und OpenAI’s Text-to-Image-Generator.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Tools nicht perfekt sind und manchmal unerwartete Ergebnisse liefern können. Es ist auch wichtig, dass Designer*innen verstehen, wie diese Tools funktionieren und ihre Ergebnisse bewerten, um sicherzustellen, dass sie ihren Anforderungen entsprechen.

Wenn du, liebe*r Leser*in, selbst Designer*in bist, bist sicher erstaunt, dass in meiner Auflistung auch Programme auftauchen, die schon kennst und vor allem schon seit Jahren benutzt, wie zum Beispiel die Adobe Creative Suite, die für Designer*innen schon zum unabdingbaren Standart geworden ist… merkst du was?

Wo ist der Haken? Herausforderungen des Einsatzes von KI im Designbereich 

Die Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) kann für Designerinnen viele Vorteile bieten, aber es gibt auch eine Reihe von Herausforderungen, mit denen sie sich auseinandersetzen müssen. 

Aber wie bei allem im Leben gibt es auch eine Reihe von Herausforderungen, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen. Eins der Hauptprobleme ist die Überwachung. KI-Tools sind ein wenig wie Kinder und können manchmal unerwartete Ergebnisse liefern, als wären sie von einer anderen Welt. Das kann gut sein, weil es uns vielleicht auf neue Wege bringt, es kann aber auch der totale Griff ins Klo sein. Nicht umsonst warnen die meisten Text-Generatoren vor Fake-News und anderem Unsinn, wenn die KI vermeintliche Schlüsse herstellt, die sich aber aus fragwürdigen Quellen speisen. Wir Designer*innen müssen daher schlussendlich sicherstellen, dass wir die Ergebnisse der KI-Tools sorgfältig überprüfen und sicherstellen, dass sie unseren Qualitätsstandards und Anforderungen entsprechen.

Ein weiteres Problem ist die ethische und moralische Seite der Ausgabe. KI-Tools können Vorurteile aufgrund der verwendeten Daten haben, schließlich haben sie keine eigene Meinung und keinerlei Sinn für „Political Correctness“. Und das ist natürlich ein großes No-Go für uns Designerinnen, wir sind schließlich immer bestrebt, für alle eine schöne und faire Welt zu schaffen. Wir müssen sicherstellen, dass wir ethische Richtlinien einhalten und Vorurteile in den von uns verwendeten Datenquellen vermeiden, bzw. keine rassistischen oder anderweitig diskriminierende Elemente in unseren Designs bedienen.

Komplexität ist ein weiteres Problem, dem wir Designerinnen bei der Verwendung von KI begegnen können. Einige KI-Tools sind so komplex, dass es manchmal schwierig sein kann, sie zu verstehen. Aber naja, schließlich sind wir Designer*innen, wir lieben Herausforderungen und die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen…. 😉 Wir müssen uns die Zeit nehmen, um die Tools zu verstehen und uns auf ihre Verwendung vorzubereiten.

Schließlich ist die Zusammenarbeit mit KI-Systemen eine weitere Herausforderung. Wir Designerinnen müssen lernen, mit den Systemen zu arbeiten und sicherstellen, dass sie unsere kreative Vision nicht beeinträchtigen. Ich möchte schließlich nicht, dass mein Computerprogramm das Ruder übernimmt und ich am Ende doch noch arbeitslos werde! Wir müssen die Verwendung von KI-Tools als Ergänzung zur menschlichen Kreativität betrachten, anstatt sie zu ersetzen.

Insgesamt bin ich fest davon überzeugt, dass Designer*innen durch die Verwendung von KI-Tools in der Lage sein können, ihre Arbeitsprozesse zu verbessern und bessere Ergebnisse zu erzielen. Aber wir müssen uns bewusst sein, dass es Herausforderungen und potenzielle Risiken gibt, die berücksichtigt werden müssen. Durch eine sorgfältige Auswahl und Überwachung der KI-Tools und durch die Einhaltung ethischer Richtlinien und bewährter Verfahren können wir Designerinnen sicherstellen, dass wir die bestmöglichen Ergebnisse erzielen und unsere Kreativität auf eine innovative Weise verbessern.

Gähn! Bis die Künstliche Intelligenz den Designbereich revolutioniert, kann es wohl noch etwas dauern...
Gähn! Bis die Künstliche Intelligenz den Designbereich revolutioniert, kann es wohl noch etwas dauern…

Wie geht es weiter: Zukunftsaussichten für den Einsatz von KI im Designbereich 

Du bist gespannt, was die Zukunft für KI-Anwendungen im Designbereich bereithält? Ich auch!Lass uns gemeinsam herausfinden, was die KI-Designwelt noch zu bieten hat! Mit KI können Designer*innen vielleicht leistungsstärkere Werkzeuge als je zuvor nutzen, um kreative Ideen auf ein neues Niveau zu heben. – Aber irgendwer muss die KI dahin bringen. Das Leiten, Organisieren, Daten sammeln, Einsatzbereiche finden und wählen, und am Ende programmieren und nutzen der KI liegt immer noch in menschlicher – also unserer – Hand!

Ich bin daher überzeugt, dass wir alle Fäden selbst in der Hand haben und die KI langfristig dazu nutzen können, Designprozesse schneller und effizienter abzuwickeln, indem sie wiederkehrende Aufgaben automatisiert und menschliches Wissen und Urteilsvermögen unterstützt. Darüber hinaus können KI-Designwerkzeuge dem Designer helfen, komplexere, personalisierte und adaptive Lösungen zu erstellen, die bisher unmöglich waren. Kurz gesagt, KI-Tools können dazu beitragen, dass Designprozesse weniger zeitaufwendig, kostengünstiger und effizienter werden. 

So kann KI dazu beitragen, dass Designer schneller, schöner und effektiver arbeiten können. Dass wir dabei up-to-date, aufmerksam und offen für Neues bleiben müssen, ist wohl ein kleineres Opfer!